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Was hilft gegen Schuppenflechte? Es gibt verschiedene Therapieformen, die bei Schuppenflechte ohne oder mit Gelenkbeteiligung (Psoriasis-Arthritis) angewendet werden. Welche Behandlung bei der Psoriasis zum Einsatz kommt, hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab. Der Schweregrad wird durch bestimmte Messverfahren abgeschätzt. Dabei ist unter anderem wichtig, wie viel der Körperoberfläche von den Hautveränderungen betroffen ist, wie stark diese ausgeprägt sind und wie Betroffene ihre Lebensqualität einschätzen.

Infografik: Was hilft gegen Schuppenflechte und Psoriasis-Arthritis?
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Grafik einer Hand, die eine andere Hand mit Creme aus einem Tiegel eincremt.
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Wenn du an einer leichten Form der Schuppenflechte leidest, reicht in der Regel neben einer guten Hautpflege die topische (äußerliche) Behandlung der betroffenen Hautstellen mit Salben, Cremes, Lotionen oder Tinkturen. Sie enthalten Wirkstoffe wie Calcineurin-Inhibitoren, Dithranol, Glukokortikosteroide (beispielsweise Kortison) oder Vitamin D3 und dessen Abkömmlinge.

Sollte die topische Behandlung der Psoriasis nicht ausreichen, kommt zusätzlich die UV-Lichttherapie der Haut zum Einsatz. Bei mittelschweren und schweren Formen der Psoriasis wird die äußerliche Therapie mit Medikamenten kombiniert, die als Tablette, Injektion oder Infusion verabreicht werden (systemische Therapie).

Wenn du dich wegen Schuppenflechte und/oder Psoriasis-Arthritis in ärztlicher Behandlung befindest, frage deine*n Ärzt*in hin und wieder aktiv nach deinen individuellen Behandlungsmöglichkeiten. Jede Psoriasis und Psoriasis-Arthritis entwickelt sich unterschiedlich, Ärzt*innen können daher immer nur anhand des tatsächlichen Krankheitsverlaufs und unter Berücksichtigung der Patientenwünsche die individuell am besten geeignete Therapie auswählen.

Die Lichttherapie (Phototherapie) nutzt die Wirkung von ultravioletter (UV)-Strahlung mit einer bestimmten Wellenlänge und kann zu einer deutlichen Verbesserung der betroffenen Hautstellen führen. Möglich ist sowohl die alleinige Behandlung mit UV-Licht als auch die Kombination mit der topischen Therapie.

Grafik einer Sonne und ein Icon mit der Kennzeichnung „UV“.
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Deine passende Facharztpraxis finden 

Es ist wichtig, dass Patient*innen zu Fachärzt*innen gehen, bei denen sie sich von Beginn an gut aufgehoben, beraten und behandelt fühlen. Das gilt insbesondere bei chronischen Erkrankungen wie Psoriasis und Psoriasis-Arthritis, die eine dauerhafte fachärztliche Begleitung erfordern.

Du bist noch auf der Suche nach einer Facharztpraxis? Um Dermatolog*innen und Rheumatolog*innen zu finden, nutze die Facharztsuche: Gib einfach deine Postleitzahl oder deinen Wohnort ein und lass dir Praxen in deiner Nähe anzeigen, die sich auf Psoriasis und Psoriasis-Arthritis spezialisiert haben.

Ein Mann und eine Frau schauen auf einen Tablet-PC.
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Leidest du an mittelschwerer bis schwerer Schuppenflechte mit oder ohne Beteiligung der Gelenke, wird eine systemische Therapie angewendet, also eine innerlich und auf den ganzen Organismus wirkende Behandlung mit Medikamenten. Diese Medikamente werden entweder als Tabletten verabreicht oder mit Spritzen injiziert oder als Infusion gegeben. Dabei verteilt sich der Wirkstoff über den Blutkreislauf im gesamten Körper.

Die systemische Therapie lässt sich in zwei Gruppen unterteilen: die klassische systemische Therapie und die Biologika-Therapie.

Infografik, die die Behandlung der mittelschweren bis schweren Schuppenflechte abhängig von der Gelenkbeteiligung darstellt. Infrage kommt eine klassische, systemische Therapie und/oder die Biologika-Therapie.
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Die beiden Gruppen der systemisch wirkenden Schuppenflechte-Medikamente haben eine Gemeinsamkeit: Sie beeinflussen das Immunsystem, das die Entzündungen in Haut und Gelenken verursacht. Damit kann der Verlauf der Erkrankung positiv beeinflusst werden.

Die beiden Therapieformen greifen unterschiedlich gezielt in das Immunsystem ein. Klassische Therapien hemmen das Immunsystem gleich an mehreren Stellen. Biologika dagegen greifen gezielt in den für Schuppenflechte typischen Entzündungsprozess ein.

Ist Schuppenflechte heilbar?

Schuppenflechte kann gut behandelt werden, ist aber nach heutigem medizinischem Stand nicht heilbar. Eine adäquate Therapie kann den Zustand der Haut verbessern, einen neuen Schub verhindern und sogar dazu führen, dass du dauerhaft symptomfrei bleibst.

Die klassische systemische Therapie hemmt Entzündungsprozesse im Körper und bessert so die Symptome der Schuppenflechte. Sie unterdrückt das Immunsystem, die eingesetzten Medikamente werden deswegen als Immunsuppressiva bezeichnet.

Klassische systemische Therapien gibt es in Form von Tabletten, Spritzen und Injektionssystemen. Die Schuppenflechte-Medikamente enthalten beispielsweise die Wirkstoffe Methotrexat (MTX) oder Fumarsäureester. Sie wirken teilweise nicht nur auf die Haut, sondern auch auf die Gelenke.

Bei einem Entzündungsprozess gibt es meist einen Auslöser (Trigger), der das Immunsystem aktiviert. Die Immunzellen produzieren Botenstoffe, die wiederum andere Immunzellen aktivieren. So wird die Entzündungsreaktion aufrechterhalten.

Infografik, die einen Entzündungsprozess darstellt. Ein Trigger aktiviert das Immunsystem, Immunzellen produzieren Botenstoffe, die die Entzündung auslösen und aufrechterhalten und andere Immunzellen aktivieren.
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Schuppenflechte: Zwei Selbsttests zur Vorbereitung auf dein Arztgespräch

Mit diesen beiden Tests bereitest du dich optimal auf dein Arztgespräch vor. So gehst du sicher, dass alle Aspekte und Symptome besprochen werden.

Der DLQI-Test

Der Dermatologische Lebensqualitäts-Index (DLQI) misst die Auswirkungen einer Psoriasis auf die Psyche und die Lebensqualität. Diese spielen eine wichtige Rolle bei der ärztlichen Einstufung des Schweregrads.

Der GEPARD-Test

Gibt es Anzeichen für Psoriasis-Arthritis? Mit dem GEPARD-Test (auch GEPARD-Fragebogen oder GEPARD-Screening) kannst du Symptome an deinen Gelenken überprüfen. So erhältst du bei deinem Arztbesuch eine frühere Diagnose.

Bildausschnitt einer Person, die auf einem Sofa sitzt und ein Smartphone in der Hand hält.
AdobeStock_242824612__Rido

Behandlung der Psoriasis mit Biologika

Zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer Formen der Schuppenflechte und Psoriasis-Arthritis stehen seit einigen Jahren zielgerichtete Medikamente zur Verfügung. Sie werden als Biologika (oder Biologicals) bezeichnet. Biologika greifen gezielt in die fehlgeleitete Abwehrreaktion der Schuppenflechte und der Psoriasis-Arthritis ein und hemmen die überschießende Entzündungsreaktion.

Die fehlgeleitete Abwehrreaktion bei der Psoriasis wird durch bestimmte körpereigene Botenstoffe und Zellen des Immunsystems ausgelöst.

Je nachdem, welcher Stoff gehemmt wird, werden die Medikamente unterschiedlichen Gruppen zugeordnet: beispielsweise den Interleukin-17A-Hemmern, den Interleukin-23/A-Hemmern, den Interleukin-12-Hemmern und den TNF-Hemmern (Tumornekrosefaktor-Hemmer). Manche Biologika entfalten ihre Wirkung verstärkt im Bereich der Haut, manche verstärkt im Bereich der Gelenke. Es gibt zudem Biologika, die positiv auf Haut und Gelenke wirken. Sie können den Verlauf der Erkrankung auch bei der Psoriasis-Arthritis verbessern.

Infografik mit schematischer Darstellung der Haut und verschiedenen Zelltypen, die unterschiedliche Botenstoffe produzieren und verschiedene Rezeptoren tragen.
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Entzündungsprozess im Körper, schematische Darstellung. TNF-α = Tumornekrosefaktor-alpha, TH = T-Helferzelle, IL= Interleukin

Biologika werden als Infusion oder Spritze gegen Schuppenflechte verabreicht. Wenn du die Medikamente gut verträgst, können sie dauerhaft verabreicht werden: Auch wenn du symptomfrei bist, solltest du die Medikamente nicht eigenständig absetzen. Das Immunsystem kann sonst wieder aktiv werden und die Entzündung wieder aufflammen – dann sind auch die Symptome wieder da. Darum ist es wichtig, bei der Therapie am Ball zu bleiben.

Unterstützende Behandlungsmöglichkeiten bei Schuppenflechte

Zusätzlich zur Behandlung der Schuppenflechte mit Medikamenten kann weitere Unterstützung hilfreich sein, um das Leben mit der Erkrankung zu erleichtern.

Wenn die Psoriasis dazu führt, dass du nicht mehr aus dem Haus gehen möchtest, ist das psychisch sehr belastend. Eine Psychotherapie hilft dir, einen besseren Umgang mit deiner Schuppenflechte zu erlernen.

Gesunde Ernährung kann die Symptome der Schuppenflechte positiv beeinflussen. Lass dich am besten von deinem Behandlungsteam dazu beraten und besuche unser Magazin, dort findest du passende Rezeptideen.

Was hilft gegen Psoriasis-Arthritis? Wenn auch deine Gelenke von der Psoriasis betroffen sind, werden die Entzündungen der Haut und Gelenke gemeinsam behandelt. Welche Therapie zum Einsatz kommt, hängt vom Schweregrad deiner Psoriasis-Arthritis ab. Es kommt darauf an, welche und wie viele Gelenke betroffen sind, was im Röntgenbild zu sehen ist, und ob die Gelenke in ihrer Funktion eingeschränkt sind. Im Idealfall stimmen sich dein*e Hautärzt*in und dein*e Rheumatolog*in bei der Auswahl der Psoriasis-Medikamente ab.

Auch bei der Psoriasis-Arthritis werden je nach Schwere der Erkrankung zur Behandlung der erkrankten Hautstellen äußerliche und physikalische Therapien mit UV-Licht eingesetzt. Zusätzlich finden verschiedene systemische Therapien Verwendung, die auf Haut und Gelenke wirken und nach einem Stufenschema (Abbildung) angewendet werden.

Die systemischen Therapien bei der Psoriasis-Arthritis werden in verschiedene Gruppen eingeteilt: Die Gruppe der NSAR (nicht steroidale Antirheumatika) wird als erste Behandlungsstufe zur Linderung von Gelenkschmerzen und zur Entzündungshemmung eingesetzt.

Infografik, der die Schweregradeinteilung bei der Psoriasis genauer darlegt und die Behandlungsmöglichkeiten nach Stufenschema und Schweregrad aufzeigt.
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Die Therapie erfolgt je nach Schweregrad der Psoriasis-Arthritis anhand eines Stufenschemas. NSAR = Nichtsteroidale Antirheumatika, DMARDs = Disease Modifying Anti-Rheumatic Drugs (Krankheitsmodifizierende Antirheumatika), PDE4-Hemmer = Phosphodiesterase-4-Hemmer

Die anderen Gruppen sind eine Basistherapie mit DMARDs (Disease Modifying Anti-Rheumatic Drugs = krankheitsmodifizierende Antirheumatika), Biologika und PDE-4-Hemmer (Phosphodiesterase-4-Hemmer). Sie alle beeinflussen das Immunsystem, das die Entzündungen von Haut und Gelenken verursacht.

Ist Psoriasis-Arthritis heilbar?

Psoriasis-Arthritis ist nach heutigem medizinischem Stand nicht heilbar, kann aber gut behandelt werden. Eine moderne Therapie kann den Zustand der Haut und der Gelenke verbessern, einen neuen Schub verhindern und sogar Symptomfreiheit erreichen.

Therapie mit nicht steroidalen Antirheumatika (NSAR)

Zur Gruppe der NSAR gehören verschiedene Substanzen.4 Bekannteste Vertreter sind die Wirkstoffe Diclofenac, Ibuprofen und Acetylsalicylsäure. Sie wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend und werden häufig zu Beginn der Psoriasis-Arthritis-Behandlung eingesetzt. Die Wirkung tritt innerhalb weniger Stunden ein.

Krankheitsmodifizierende Medikamente (DMARDs, Disease Modifying Anti-Rheumatic Drugs)

Bessern sich die Beschwerden trotz Einnahme von NSAR nicht, geht die Behandlung in die nächste Stufe über.

Dann werden krankheitsmodifizierende Medikamente eingesetzt, auch DMARDs genannt. Sie entsprechen der klassischen systemischen Therapie und hemmen Entzündungsprozesse im Körper.

Dies ist insbesondere für entzündete Gelenke bei einer Psoriasis-Arthritis von Bedeutung, bei der eine frühe Behandlung wichtig ist. Im Gegensatz zur Haut, die sich ständig erneuert, wird der Knorpel und im fortgeschrittenen Stadium auch der Knochen eines Gelenkes durch eine andauernde Entzündung dauerhaft zerstört. Ist eine Schädigung bereits eingetreten, lässt sie sich nicht mehr umkehren. Basistherapeutika gibt es in Form von Tabletten, Spritzen und Injektionssystemen, sie enthalten beispielsweise die Wirkstoffe Methotrexat (MTX) oder Leflunomid.1 Bis sich die volle Wirkung der Medikamente entfaltet, können jedoch mehrere Wochen vergehen.

Therapie mit Biologika

Bei der Psoriasis-Arthritis kommen als dritte Behandlungsstufe die Biologika zum Einsatz.

Therapie mit PDE4-Hemmern (Phosphodiesterase-4-Hemmern)

Sind die vorherigen Stufen (NSAR, Basistherapie mit DMARDs und Biologikum) nicht wirksam oder verträglich, kommt die vierte Stufe des Behandlungsplans zum Einsatz. PDE-4-Hemmer beeinträchtigen das Enzym Phosphodiesterase-4 (PDE-4), das eine wichtige Rolle bei der Entstehung entzündungsfördernder Botenstoffe wie Interleukin-17A und TNF spielt. Auch diese Medikamente hemmen die Entzündung. Sie können einzeln oder in Kombination mit Methotrexat eingesetzt werden.

Unterstützende Behandlungsmöglichkeiten bei Psoriasis-Arthritis

Zusätzlich zur medikamentösen Behandlung der Psoriasis können weitere Therapien das Leben mit der Erkrankung erleichtern. Zur Schmerzlinderung und Kräftigung der Muskulatur ist regelmäßige Physiotherapie sinnvoll. In der Ergotherapie lernst du, wie du entzündete Gelenke im Alltag entlasten kannst. Sprich dazu mit deinem*r Rheumatolog*in.

Eine Schuppenflechte-Kur in einem spezialisierten Therapiezentrum kann sowohl körperliche als auch seelische Beschwerden lindern.

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Bildausschnitt einer Person, die auf einem Sofa sitzt und ein Smartphone in der Hand hält.
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Unsere Tests: Ist es Psoriasis?

Deine Symptome können Hinweise geben.

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Ein bärtiger Mann in einem blauen Hemd und eine Frau in einem weißen Kittel sitzen an einem Tisch und unterhalten sich.
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Wie dein Alltag mit Psoriasis besser gelingt.

Quellen:

  1. Nast A, et al. Deutsche S3-Leitlinie zur Therapie der Psoriasis vulgaris. https://register.awmf.org/assets/guidelines/013-001l_S3_Therapie-Psoriasis-vulgaris_2024-04.pdf (zuletzt aufgerufen am 14.03.2025).  
  2. Gelbe Liste. Dithranol. https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Dithranol_1632 (zuletzt aufgerufen am 14.03.2025).  
  3. Deutsche Apotheker Zeitung: Psoriasis. Einsatz von Vitamin D3-Analoga. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/1997/daz-46-1997/uid-2378 (zuletzt aufgerufen am 14.03.2025).  
  4. Gesundheitsinformation.de. NSAR. https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/nsar.html# (zuletzt aufgerufen am 14.03.2025).  
  5. Deutsche Rheuma-Liga. Basismedikamente oder DMARDs. https://www.rheuma-liga.de/fileadmin/public/main_domain/Dokumente/Mediencenter/Publikationen/Merkblaetter/4.5_Basismedikamente.pdf (zuletzt aufgerufen am 14.03.2025).  

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