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Novartis Pharma GmbH
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Mithilfe eines Spezialgeräts werden die betroffenen Hautareale mit einer Kombination aus Licht und elektromagnetischen Frequenzen bestrahlt. Die so erzielten Effekte wirken an der Hautoberfläche antibakteriell und zerstören krankes Gewebe. Das mindert unter anderem die vorhandene Verhornung der Haut (Hyperkeratose) und beschleunigt den Eiterabfluss von Abszessen. Die Bestrahlungen wirken oft schnell schmerzlindernd und regen die Neubildung von Gewebe an. Zudem verringern sie die erneute Entstehung von Talgeinschlüssen. Die Bestrahlungen dauern je nach Größe des befallenen Areals unterschiedlich lange – an der Achsel beispielsweise rund 20 Minuten. Sie finden erst zweiwöchentlich, später als Langzeittherapie in Abständen von vier bis acht Wochen statt.1
Diese Behandlungsform ist seit 2017 für alle Schweregrade der Akne inversa zugelassen.
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Bei Behandlungen per Laser sind zwei Methoden zu unterscheiden: die ablative Lasertherapie und die konservative Lasertherapie. Die ablative Lasertherapie ist ein operativer Eingriff, bei dem die betroffenen Hautbereiche statt mit dem Skalpell mit einem energiereichen Lichtstrahl entfernt werden.4,5
Dagegen zählt die nicht invasive, konservative Lasertherapie zu den Lichttherapien bei Akne inversa. Sie zerstört die von Akne inversa betroffenen Haarfollikel mit energiereichem Licht – ohne geschädigte Hautbereiche zu entfernen.4,5
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Die Checkliste fürs Arztgespräch
Tipps zur Vorbereitung auf den Arzttermin.
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Tipps für ein gutes Hautgefühl
Was gilt für die Hautpflege bei Akne inversa?
