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Gewichtsreduktion bei Akne inversa

Was ein gesundes Gewicht für deine Haut bringt

„Achte auf dein Gewicht.“ – vielleicht hast du diesen Rat schon gehört? Wenn es so einfach wäre … Was hat dein Gewicht überhaupt mit Akne inversa zu tun?1 Weniger Gewicht ist besser für die Haut1 – einfach gesagt, aber oft mühsam getan. Doch gerade bei Akne inversa lohnt es sich, das Körpergewicht im Blick zu behalten.1

Direkt zum gewünschten Inhalt:

Übergewicht gilt als einer der Risikofaktoren für das Entstehen der Akne inversa.2 Außerdem vermutet man, dass es die Symptome verschlimmern kann.1 Warum ist das so? Wichtig sind dabei zwei Zusammenhänge:1

  • Mehr Reibung: Durch das zusätzliche Gewicht können sich Hautfalten bilden, die aneinander reiben und zu Hautreizungen führen.1
  • Verstärkte Entzündungsreaktionen: Übergewicht kann im Körper Entzündungsreaktionen auslösen. Das heißt, die Zellen des Fettgewebes (Adipozyten) können die Produktion von Entzündungsfaktoren im Körper ankurbeln, was wiederum die Symptome der Akne inversa als eine entzündliche Hauterkrankung verschlimmern kann.1
Eine Sprechblase mit den Worten Risk Factor.
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Nahaufnahme von zwei Händen über einer Computertastatur, die ein Handy halten. Ein Finger berührt den leuchtenden Bildschirm.
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Fünf Schritte auf dem Weg zum gesunden Gewicht

Zurück zum gut gemeinten Rat, auf dein Gewicht zu achten und warum es so schwer ist, abzunehmen. Dahinter stehen oft lang eingeübte Gewohnheiten.3 Wenn du dauerhaft dein Gewicht verringern möchtest, ist es wichtig, deine bisherigen Lebensgewohnheiten zu hinterfragen und sie mit neuen Gewohnheiten zu ersetzen – zum Beispiel deine Ernährung umzustellen und mehr Bewegung oder Sport in deinen Alltag einzubauen.Dabei kann dich dieser Fünf-Schritte-Plan unterstützen:4

  1. Mit dir selbst eine schriftliche Abmachung schließen: Welches Gewicht möchtest du bis wann erreichen – und warum?4
  2. Deine aktuelle Situation genau anschauen: Dazu gehört, mit deinem Behandlungsteam über deinen Gesundheitszustand zu sprechen und ein Esstagebuch zu führen.4
  3. Dir zwei bis drei realistische Ziele setzen und den Weg dorthin konkret formulieren: Das heißt, dass du dir zum Beispiel statt „mehr Sport machen“ besser „jeden Tag 15 Minuten spazieren gehen“ vornimmst.4
  4. Unterstützung holen: Dein Behandlungsteam, deine Familie und dein Freundeskreis können dich motivieren.4
  5. Regelmäßig das Erreichte mit deinen Zielen abgleichen: Belohne dich, wenn du eines deiner Ziele erreicht hast, mit etwas, was dir guttut – nicht mit Essen.4
Zwei Freundinnen in Sportkleidung mit Yogamatten.
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Deine Mühen zahlen sich aus. Denn Studiendaten zeigen, dass sich bei weniger Gewicht die Symptome der Akne inversa verbessern und die Anzahl betroffener Hautstellen verringern können.5

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Aus einer Tasche quellen unterschiedliche Gemüsesorten.
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Was gilt für die Ernährung?

Mit gesundem Essen kannst du viel für dich tun.

Quellen:

  1. Fernandez JM, et al. SKIN The Journal of Cutaneous Medicine. 2021;5(3):240-249. https://skin.dermsquared.com/skin/article/view/1207/pdf (zuletzt aufgerufen am 10.01.2025).
  2. Sivanand A, et al. Journal of cutaneous medicine and surgery. 2020;24(1):64-72. doi.org/10.1177/1203475419874412 (zuletzt aufgerufen am 10.01.2025).
  3. Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Improving Your Eating Habits. www.cdc.gov/healthy-weight-growth/losing-weight/improve-eating-habits.html (zuletzt aufgerufen am 10.01.2025).
  4. Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Losing Weight: Getting Started. www.cdc.gov/healthy-weight-growth/about/index.html (zuletzt aufgerufen am 10.01.2025).
  5. Kromann CB, et al. Acta dermato-venereologica. 2014;94(5),553-557. doi.org/10.2340/00015555-1800 (zuletzt aufgerufen am 10.01.2025).

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