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Psoriasis-Arthritis: Wenn Schuppenflechte die Gelenke betrifft

Haut und Gelenke gehen oftmals Hand in Hand

Eine Erkrankung, verschiedene Ausprägungen: Psoriasis ist eine Erkrankung der Haut, bei der es bei etwa einem Drittel der Betroffenen auch zu einer entzündlichen Gelenkerkrankung kommt: zur Psoriasis-Arthritis.1 Die Haut- und die Gelenkbeschwerden sind damit zwei verschiedene Ausprägungen einer Erkrankung, die eng zusammenhängen. In Deutschland sind etwa zwei Millionen Menschen an einer Psoriasis-Arthritis erkrankt.1 Hier erhältst du genauere Informationen zu Symptomen, Ursachen, Risikofaktoren und Therapiemöglichkeiten.

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Meist zuerst Hautsymptome, dann Gelenksymptome

Typisches Symptom der Psoriasis sind schuppende und juckende rote Hautveränderungen, die meist die Außenseiten von Knien und Ellenbogen, den Bereich des Kreuzbeins, die Kopfhaut, die Pofalte und die Haut hinter und in den Ohren betreffen.2 Neben diesen Hautsymptomen kann sich die Psoriasis aber auch auf die Gelenke auswirken.

Bei jeder dritten Person mit Psoriasis kommt es im Laufe der Zeit auch zu Gelenkschmerzen und -schwellungen,den typischen Beschwerden einer Psoriasis-Arthritis. Davon betroffen sind vor allem die kleinen Gelenke der Finger (Endgelenke) und der Zehen sowie Knochenansatzstellen von Sehnen und Bändern. Charakteristisch ist die sogenannte Daktylitis – dabei sind alle Gelenke und Weichteile eines Fingers oder eines Zehs entzündet und geschwollen. Es können aber ebenso Knie-, Hüft- und Schultergelenk sowie die Wirbelsäule (bei der sogenannten axialen Psoriasis-Arthritis) oder andere Gelenke beteiligt sein. Frühmorgens können die Gelenke steif sein, im Laufe des Tages lässt diese Morgensteifigkeit nach.

Drei stilisierte Menschen nummeriert nebeneinander, die rechte Figur ist rot hervorgehoben.
Novartis Pharma GmbH

Daher solltest du als Psoriasis-Patient*in immer auch auf deine Gelenke achten. Wenn du Schmerzen, Schwellungen oder Steifheit in den Gelenken, Bändern oder Sehnen feststellst, solltest du deine Arztpraxis aufsuchen. Vor allem, wenn diese Beschwerden über mehrere Wochen anhalten oder sich verschlimmern. Gibt es bei dir Anzeichen für Psoriasis-Arthritis? Mit dem GEPARD-Screening kannst du Symptome an den Gelenken überprüfen und so dazu beitragen, eine frühere ärztliche Diagnose zu bekommen.

Häufig gehen den Gelenkbeschwerden Veränderungen der Finger- und Fußnägel voraus (sogenannte Nagelpsoriasis). Achte hier auf punktförmige Einsenkungen in der Nagelplatte, Verfärbungen, Schwellungen an den Rändern der Nagelplatte oder ein Anheben des Nagelbetts. Weil diese Symptome erste Anzeichen einer Psoriasis-Arthritis sein können, solltest du auch hier deine Arztpraxis aufsuchen.3

Deine passende Facharztpraxis finden 

Es ist wichtig, dass Patient*innen zu Fachärzt*innen gehen, bei denen sie sich von Beginn an gut aufgehoben, beraten und behandelt fühlen. Das gilt insbesondere bei chronischen Erkrankungen wie Psoriasis und Psoriasis-Arthritis, die eine dauerhafte fachärztliche Begleitung erfordern.

Du bist noch auf der Suche nach einer Facharztpraxis? Um Dermatolog*innen und Rheumatolog*innen zu finden, nutze die Facharztsuche: Gib einfach deine Postleitzahl oder deinen Wohnort ein und lass dir Praxen in deiner Nähe anzeigen, die sich auf Psoriasis und Psoriasis-Arthritis spezialisiert haben.

Ein Mann und eine Frau schauen auf einen Tablet-PC.
Novartis Pharma GmbH

Was ist über die Psoriasis-Arthritis bekannt? Und was hat eine Schuppenflechte-Arthritis mit Rheuma zu tun? Die Psoriasis-Arthritis ist wie die häufig vorausgehende Psoriasis vulgaris eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung. Psoriasis-Arthritis gehört als Gelenkerkrankung aber zu den rheumatischen Krankheiten und ist somit Teil des breiteren Spektrums von Erkrankungen, die unter den Begriff Rheuma fallen. Sie ist neben der rheumatoiden Arthritis und der ankylosierenden Spondylitis eine der häufigsten chronisch-entzündlichen Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke. Die manchmal auch als Gelenk-Psoriasis bezeichnete Psoriasis-Arthritis entwickelt sich üblicherweise in einem Alter zwischen 35 und 55 Jahren. Grundsätzlich können die Symptome aber in jedem Alter auftreten.1

Grafik eines menschlichen Körpers mit grünen Markierungen in den Gelenkbereichen und der Beschriftung „33-55 Jahre“ für den typischen Altersbereich der Psoriasis-Arthritis.
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Bei etwa 90 Prozent der Menschen mit Psoriasis-Arthritis tauchen die Gelenksymptome erst nach den für Schuppenflechte typischen Hautveränderungen auf. Bei ungefähr zehn Prozent beginnt die Krankheit mit schmerzenden Gelenken, bevor erste Hautveränderungen auftreten.4 Hier ist es für Ärzt*innen schwieriger, das Krankheitsbild richtig einzuordnen, weil die Gelenkbeschwerden bei Psoriasis-Arthritis ohne begleitende Hautveränderungen leicht mit anderen Formen von Rheuma verwechselt werden können. Ein Beispiel: Zeichen der Psoriasis-Arthritis wie Knubbel am Fingergelenk oder verformte Fingergelenke könnten auch Anzeichen für eine Arthrose sein.5 Diese ist aber nicht entzündungs-, sondern verschleißbedingt und kommt vor allem am Daumensattelgelenk häufig vor.

Nahaufnahme einer Hand, die an die Gelenke der anderen Hand fasst.
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Bei der Psoriasis und der Psoriasis-Arthritis handelt es sich um zwei Formen einer Erkrankung, bei der das Immunsystem in gewissem Sinne überaktiv ist. Daraus entsteht eine chronische Entzündungssituation, die im Falle der Psoriasis die Hautveränderungen und bei der Psoriasis-Arthritis die Gelenkbeschwerden auslöst. Warum es zu dieser überschießenden Immunantwort des Immunsystems kommt, ist noch nicht vollständig geklärt.

Grafik mit stilisierten Antikörpern des Immunsystems.
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Die Ursachen von Psoriasis und Psoriasis-Arthritis

Normalerweise ist die Aufgabe unseres Immunsystems, eingedrungene Krankheitserreger wie Bakterien oder Viren unschädlich zu machen und so eine Infektionskrankheit zu verhindern. Bei einer Autoimmunerkrankung wie der Schuppenflechte löst das Immunsystem dagegen eine Reaktion aus, die gegen körpereigenes Gewebe statt gegen einen eingedrungenen Erreger gerichtet ist.

Diese fehlgerichtete Immunantwort verursacht eine Entzündung der Haut, wodurch es zu den typischen roten, juckenden und schuppenden Flecken der Psoriasis kommt: den Plaques. Bei der Psoriasis-Arthritis führt die Entzündungsreaktion zu Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken und in umliegenden Strukturen.

Wahrscheinlich spielen bei der Entstehung verschiedene Faktoren wie eine genetische Veranlagung und bestimmte externe Auslöser wie Stress, mechanische Reize und Infektionen eine Rolle.

Erfahre in diesem Video mehr zu den Ursachen von Psoriasis und Psoriasis-Arthritis plus weitere Informationen über die beiden Erkrankungen und ihren Zusammenhang:

Die Rolle der Gene

Der Faktor Vererbung gilt als ein wichtiger Risikofaktor. Ist ein Elternteil von Schuppenflechte betroffen, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind irgendwann an Schuppenflechte erkrankt, bei ungefähr 15 Prozent. Sind beide Elternteile betroffen, erhöht sich diese Wahrscheinlichkeit auf etwa 40 Prozent.2

Wenn ein Familienmitglied eine Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis hat, bedeutet das nicht, dass man auf jeden Fall daran erkranken wird. Diese Information kann dem*der Ärzt*in aber einen Hinweis in der Diagnostikgeben. Daher fragen Ärzt*innen möglicherweise nach Erkrankungen in der Familie.

Es gibt bislang jedoch keine Tests, die etwa bei Neugeborenen vorhersagen könnten, ob sie später eine Schuppenflechte entwickeln.2 Mütter und Väter mit Psoriasis sind daher gut beraten, sich nicht zu viel mit diesem Gedanken zu beschäftigen. Vielmehr sollten sie das Elternsein genießen wie alle Eltern. Denn selbst wenn sich beim Nachwuchs irgendwann eine Psoriasis entwickeln sollte, kann die Erkrankung heute sehr gut und ganzheitlich behandelt werden – für ein Leben mit allen Möglichkeiten trotz Schuppenflechte.

Weitere Einflussfaktoren

Verschiedene Faktoren können an der Entstehung einer Psoriasis und Psoriasis-Arthritis beteiligt sein und diese auch verschlimmern. Zu diesen Faktoren zählen beispielsweise:2,3,6

  • Infektionen (z. B. Erkältungen, Atemwegserkrankungen)
  • Bestimmte Medikamente (z. B. bestimmte Wirkstoffe aus dem Bereich der Bluthochdruckbehandlung)
  • Mechanische Reizung der Haut (z. B. durch zu enge Kleidung)
  • Psychische Belastungen (z. B. Tod eines Angehörigen, Prüfungsangst, Trennungen)
  • Alkohol und Rauchen
  • Hormonschwankungen (z. B. in der Pubertät, in den Wechseljahren, in der Schwangerschaft)
  • Übergewicht

Außerdem treten verschiedene Erkrankungen häufig gemeinsam mit einer Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis auf. Beispiele für solche Krankheiten sind Bluthochdruck, Diabetes und Depressionen.

Für die Psoriasis und die Psoriasis-Arthritis stehen heute verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die individuell ausgerichtet sein müssen.7 Sprich daher offen mit deinem Behandlungsteam über die für dich am besten geeigneten Therapiemöglichkeiten und über die Anforderungen, die du an deine Behandlung stellst.

Grafik mit stilisierter Spritze, stilisierten Tabletten und einem Symbol für Blut.
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Therapiemöglichkeiten mit unterschiedlichen Therapiezielen – von der Symptomlinderung bis zum Einfluss auf den Krankheitsverlauf

Die Therapie der Psoriasis und Psoriasis-Arthritis setzt sich aus verschiedenen Möglichkeiten zusammen, die einzeln oder in Kombination eingesetzt werden können. Grundsätzlich gibt es zwei Therapieansätze: Therapien, die im Wesentlichen die Symptome lindern (symptomatische Behandlung), und Therapien, die den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und damit auch die Symptome langfristig reduzieren können (systemische Therapie).

Bei der topischen Therapie werden die von der Psoriasis verursachten Haut- und Nagelsymptome mit Salben, Cremes, Shampoos und Nagellacken behandelt. Die Anwendung beschränkt sich meist auf die betroffenen schuppenden Haut- und Nagelstellen. Ärzt*innen sprechen daher auch von einer lokalen, also örtlichen Therapie. Topische Therapien zeigen keine Wirkung bei Gelenkschmerzen und -schwellungen.

Entzündungshemmende Schmerzmittel (nicht steroidale Antirheumatika, kurz NSAR) können akute Beschwerden wie Gelenkschmerzen mitunter schnell lindern, sie beeinflussen aber nicht den weiteren Verlauf der Erkrankung.

Sogenannte krankheitsmodifizierende Medikamente (Disease-Modifying Antirheumatic Drugs, DMARDs) können das überaktive Immunsystem unterdrücken und Entzündungsprozessen entgegenwirken. Sie werden in der Regel dauerhaft eingenommen und entfalten ihre Wirkung meist erst über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten.

Biologika sind Wirkstoffe, die aus Zellkulturen hergestellt werden. Bei ihnen handelt es sich um Eiweiße, die wie die natürlichen Antikörper des Körpers bestimmte Strukturen erkennen und binden können. In diesem Fall binden die Biologika an Botenstoffe oder Vermittler der überschießenden Immunreaktion, die der Erkrankung zugrunde liegt. Biologika können den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und gegen Symptome wirken. Ausgewählte Biologika wirken sowohl auf die Haut als auch auf die Gelenke

Ergänzende Therapien

Therapiemethoden wie Massagen, Physiotherapie und Ergotherapie können dabei helfen, die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern oder aufrechtzuerhalten. Bei Hautveränderungen können auch Bäder oder eine UV-Lichttherapie eingesetzt werden.

Psoriasis-Arthritis: Verlauf und Einfluss auf die Lebenserwartung

Entzündete Finger- oder Zehenendgelenke sind charakteristisch für eine Psoriasis-Arthritis. Im Verlauf der Erkrankung breitet sich die Entzündung häufig auf mehrere Gelenke der Finger oder Zehen aus. Symptomatisch zeigen sich die Entzündungen meistens durch Schwellungen, die allerdings nicht dauerhaft auftreten müssen. Welchen konkreten Verlauf eine Psoriasis-Arthritis nimmt, können Ärzt*innen nur schwer vorhersagen. Die Erkrankung ist immer chronisch, sie verläuft aber sehr individuell.

So kann es bei Psoriasis-Arthritis lang andauernde beschwerdefreie Zeiten geben, die durch Schübe mit einhergehenden Symptomen unterbrochen werden. Bei manchen Patient*innen sind nur wenige Gelenke entzündet, während andere Betroffene mit einer Vielzahl entzündeter Gelenke umgehen müssen. Im späteren Stadium der Erkrankung können bleibende Schäden an den Gelenken entstehen. Diese Entwicklung können Ärzt*innen aber mit einer frühzeitigen Therapie hinauszögern oder sogar anhalten.

Welchen Einfluss kann die Psoriasis-Arthritis auf die Lebenserwartung haben? Psoriasis-Arthritis-Patient*innen haben oftmals eine geringere körperliche Fitness als Psoriasis-Betroffene ohne Arthritis. Daher sollten Betroffene besonders auf ihre Gesundheit und mögliche Begleiterkrankungen achten.Bei frühzeitiger Therapie ist auch weiterhin eine gute Lebensqualität möglich.

Eine lächelnde Frau in Sportkleidung dehnt ihren Arm.
Stock-Fotografie-ID: 1366778219

Wie kann sich eine Psoriasis-Arthritis auf den Alltag auswirken? Geschwollene und steife Gelenke können für Betroffene zu einer großen Herausforderung werden. So kann zum Beispiel bei geschwollenen Fingern (Knubbeln am Fingergelenk) bereits das Türöffnen schwerfallen.4 Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder verformte Fingergelenke – all das kann sich natürlich auch auf die Psyche übertragen.

Manche Betroffene empfinden es aufgrund ihrer Symptome als schwieriger, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Hier kann es helfen, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Die Deutsche Rheuma-Liga informiert auf ihrer Website über regionale Angebote.

Grafik einer Hand und eines Fußes mit grünen Markierungen im Bereich der Gelenke, die die Psoriasis-Arthritis darstellen sollen.
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Möchtest du Einblicke in das Leben mit Psoriasis-Arthritis erhalten? Dann schau dir die mutmachenden Patientengeschichten an.

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Behandlung von Psoriasis

Diese Therapiemöglichkeiten gibt es.

Quellen:

  1. Deutsche Rheuma-Liga. Psoriasis-Arthritis. https://www.rheuma-liga.de/rheuma/krankheitsbilder/psoriasis-arthritis (zuletzt aufgerufen am 28.03.2025).
  2. Gesundheitsinformation.de. Schuppenflechte (Psoriasis). https://www.gesundheitsinformation.de/schuppenflechte-psoriasis.html (zuletzt aufgerufen am 28.03.2025).  
  3. Weltgesundheitsorganisation. Deutsche Übersetzung des „Global Report on Psoriasis” 2016 der Weltgesundheitsorganisation durch PsoNet e. V. https://assets-cdn.chocobrain.com/PsoNet/Globaler-Bericht-Schuppenflechte-2016.pdf (zuletzt aufgerufen am 28.03.2025).
  4. Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V.: Psoriasis Arthritis – Schuppenflechte mit Gelenkentzündung. Ratgeber für Betroffene. https://www.rheuma-liga.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Mediencenter/Publikationen/Broschueren/A30_Psoriasis_Arthritis.pdf (zuletzt aufgerufen am 28.03.2025).
  5. Internisten im Netz. „Knubbelfinger" können unterschiedliche rheumatische Ursachen haben. https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/knubbelfinger-koennen-unterschiedliche-rheumatische-ursachen-haben.html (zuletzt aufgerufen am 28.03.2025). 
  6. Deutsches Ärzteblatt. Psoriasis als Systemerkrankung. https://www.aerzteblatt.de/archiv/psoriasis-als-systemerkrankung-ed315228-8088-4b9e-b096-10983c39ebb4 (zuletzt aufgerufen am 28.03.2025).
  7. Deutscher Psoriasis Bund e. V. (DPB). Patientenleitlinie zur Behandlung der Psoriasis der Haut. https://psoriasis.bitteberuehren.de/fileadmin/user_upload/Patientenleitlinie_zur_Behandlung_der_Psoriasis_der_Haut.pdf (zuletzt aufgerufen am 28.03.2025).

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