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Die Schuppenflechte ist eine chronische Erkrankung und begleitet mich und andere Betroffene ein Leben lang. Hier erzähle ich dir, was mir geholfen hat, dies zu akzeptieren und mit der Krankheit im Alltag besser umzugehen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Psyche einen starken Einfluss auf den Verlauf der Schuppenflechte hat. Bei so einer Erkrankung ist es wichtig, dass die Psyche stabil bleibt und man die Balance zwischen Innerem und Äußerem findet. Der Körper kämpft ja permanent gegen die Entzündungen an; das hat natürlich auch psychische Auswirkungen. Mir hilft es besonders in stressigen Zeiten, für einen Ausgleich zu sorgen. Sport setzt bei mir zum Beispiel Glückshormone frei. Ich mache auch gern Musik, singe im Chor und spiele Klavier. Das macht mich glücklich. Aber jede Person muss selbst herausfinden, was ihr Freude bereitet. Ich sage immer: Es ist wichtig, dass man glücklich ist und sich Gutes tut. Der Haut kann man auch etwas Gutes tun, indem man an der frischen Luft Sport oder einfach nur einen langen Spaziergang macht. Denn meine Haut freut sich über Sauerstoff, und auch mein Kopf wird frei. 

Nahaufnahme von Füßen in Sportschuhen, die im Freien über bunte Blätter laufen.
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Deine passende Facharztpraxis finden 

Es ist wichtig, dass Patient*innen zu Fachärzt*innen gehen, bei denen sie sich von Beginn an gut aufgehoben, beraten und behandelt fühlen. Das gilt insbesondere bei chronischen Erkrankungen wie Psoriasis und Psoriasis-Arthritis, die eine dauerhafte fachärztliche Begleitung erfordern.

Du bist noch auf der Suche nach einer Facharztpraxis? Um Dermatolog*innen und Rheumatolog*innen zu finden, nutze die Facharztsuche: Gib einfach deine Postleitzahl oder deinen Wohnort ein und lass dir Praxen in deiner Nähe anzeigen, die sich auf Psoriasis und Psoriasis-Arthritis spezialisiert haben.

Ein Mann und eine Frau schauen auf einen Tablet-PC.
Novartis Pharma GmbH

Im Umgang mit der Erkrankung hilft es mir auch zu wissen, dass ich den Verlauf der Krankheit ein Stück weit selbst in der Hand habe. Über die Jahre ist mir klar geworden: Wenn ich nicht selbst etwas tue, wird es nichts. Meine Lebensgewohnheiten zu ändern, hat mir zum Beispiel viel gebracht. Man braucht Disziplin, ein gesundes Leben zu führen und zum Beispiel nicht zu rauchen oder keinen Alkohol zu trinken. Bei mir steht die Ernährung an erster Stelle. Ich esse kaum Zucker und kein Weißmehl. Durch die Umstellung der Ernährung wurde nicht nur meine Schuppenflechte besser, auch psychisch fühlte ich mich wohler. Das motiviert mich weiterzumachen. Ich sage mir: Das, was du bisher gemacht hast, ist richtig. Das sehe ich hier an meiner Haut. Ich breche aus diesen Gewohnheiten auch nicht mehr aus. Denn: Wenn ich meine Routinen nicht beibehalte, wird es wieder schlimmer. Schlafe ich zum Beispiel zu wenig, verschlechtert sich die Schuppenflechte. 

Nahaufnahme einer Person, die Karotten auf einem Holzbrett schneidet.
iStock-656268088_Wavebreakmedia

Immer mit der Ruhe

Wenn die Schuppenflechte dennoch mal wieder schlechter wird, sage ich mir: Das ist nicht schlimm, das geht wieder weg. Ich musste aber erst lernen, mich nicht darüber aufzuregen. Das ist alles nicht so einfach. Ich weiß, dass die Schuppenflechte nie ganz verschwindet und ein Teil von mir ist, aber es wird auch wieder besser. Dafür muss ich gut auf mich achten. 

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Ein Mann und eine Frau schauen auf einen Tablet-PC.
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