Ich heiße Kerstin und habe seit Anfang der 1990er-Jahre HS (Hidradenitis suppurativa). Ich persönlich sage ungern Akne inversa, da alle mit Akne kleine Pickel im Gesicht verbinden. Daher benutze ich lieber die alternative Bezeichnung HS. Mit meiner Geschichte möchte ich andere Betroffene ermutigen und zeigen, dass die Diagnose nicht das Ende des Lebens bedeutet. Ich lebe gut mit meiner Erkrankung, habe eine Familie und bin berufstätig.
Meine Schwerpunkte sind: Familie und Austausch mit anderen Betroffenen
Mein Motto lautet: „Ich gebe HS keine Macht über mich.“
Weg zur Akzeptanz
Kerstin lebt seit 2003 mit der Diagnose. Im Blogartikel berichtet sie, wie sie einen guten Umgang und die passende Behandlung für sich gefunden und die chronische Krankheit akzeptiert hat. Du erfährst, wie Kerstin mit ihren langjährigen Erfahrungen andere Betroffene unterstützt.

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Ich lebe gut mit der Erkrankung
Kerstin ist zweifache Mutter, die Akne inversa brach vor der Geburt ihres ersten Kindes aus. Im Blogartikel erfährst du, wie die Krankheit ihren Alltag beeinflusst und ob sie Schamgefühle hat. Kerstin teilt ihre Erfahrungen aus der Partnerschaft und den Schwangerschaften.

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Meine Videos
Lerne mich in dem folgenden Kurzvideo kennen und erfahre von dem Spezialisten Dr. Konstantin Ertner mehr zur Erkrankung.
Die Langversion meines Videos findest du als Patientenstory in der Mediathek.
Erfahre in diesem Video, wie Schmerzen bei Akne inversa entstehen können und inwiefern sie meinen Alltag beeinflussen.
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